
Anlässlich des Weltgebetstages für die Einheit der Christen versammelten sich erstmals Christinnen und Christen von China bis Maaloula in Syrien am 25.6. in der Horner Altöttingerkapelle. Pfarrerin Birgit Schiller und Pfarrer P. Albert Groiß OSB hatten dazu eingeladen. Im Mittelpunkt der Feier stand auch das Gedächtnis des Konzils in Niccäa vor 1700 Jahren.
Georg, Martha und Katarina aus Maaloula sprechen noch die Sprache, die auch Jesus gesprochen hat: Aramäisch. Sie beteten das „Vater Unser“ in der „Originalsprache“ auch für ihre getöteten und verletzten Glaubensbrüder der Mar Elia-Kirche in Damaskus, die seit dem grauenvollen Terroranschlag am letzten Sonntag (22.6.) nun als Märtyrer angesprochen werden.








