Pfarrgemeinderat – wir stellen uns vor . . .


Helmut Maschek, Horn Foto: zVg

Mein Name ist Helmut Maschek, ich bin 66 Jahre alt und Pensionist. In meinem vorigen „Leben“ war ich Lehrer an der Hauptschule/Neuen Mittelschule in Horn. 
Ich bin verheiratet, habe zwei erwachsene Söhne und wohne in Horn.
Ich fühle mich den Piaristenpatres aus Indien und Kamerun verbunden und bin in der Piaristenkirche als Lektor tätig. Für die Wahl zum Pfarrgemeinderat kandidiere ich zum ersten Mal. Dort sehe ich mich als Bindeglied zur Piaristenkirche und bin gerne bereit, mich einzubringen, wo ich gebraucht werde. 
Glaube, Hoffnung und Liebe – an diesen drei christlichen Tugenden orientiere ich mich in meinem Leben.

Frischauf-Busta Stefanie, Horn

Mein Name ist Stefanie Frischauf-Busta und ich bin 34 Jahre alt. Verheiratet bin ich mit David und wir sind die Eltern von zwei wunderbaren Söhnen im Kindergartenalter. Ich bin Lehrerin für Religion sowie Geografie und Wirtschaftskunde und unterrichte in der BHAK/BHAS und HLW/FW/EWF in Horn. 
Ich bin seit meiner Kindheit eng mit dem Pfarrleben verbunden. Viele Jahre lang war ich Ministrantin und Pfarrbriefausträgerin, habe verschiedene Tätigkeiten beim Pfarrheurigen übernommen, bei Ministrant*innenstunden unterstützt und schließlich mehrere Jahre die Jungschargruppe geleitet.
Meinen Beruf als Pädagogin sehe ich als große Bereicherung, die sich darin zeigt gemeinsam mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen über Glaubens- und Menschheitsfragen zu sprechen, über Gott und die Welt zu philosophieren und ethischen Fragestellungen nachzugehen.
Seit der letzten Pfarrgemeinderatsperiode habe ich als Vertreterin der Religionslehrer*innen fungiert. Das Einbringen im Kinderliturgieteam und hier besonders bei Kinderwortgottesdiensten bereitet mir besonders viel Freude, da es unheimlich wertvoll ist, mit Kindern den Glauben zu entdecken und erleben.
Ich freue mich darauf, mich auf vielfältige Weise in unserer Pfarre einbringen zu dürfen!

Diese Bibelstelle ist momentan sehr bedeutsam für mich:
Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. (Mt 18,20): Dieser Bibelvers leitet mich an unseren Söhnen zu zeigen, wie schön es ist, wenn Gott in der Gemeinschaft erfahrbar wird.

Reinhard Stark, Mödring (Foto: zVg)

Liebe Interessierte aus dem Pfarrverband, 
für diejenigen die mich noch nicht kennen darf ich mich kurz vorstellen:

Vollständiger Name: Reinhard Josef Stark
So nennt man mich: Reini
Ich bin im PGR Mödring seit: 5 Jahren
Wohnhaft in: Mödring, Ostergarten
Mein erlernter Beruf: Wirtschaftsingenieur
Geburtsdatum: 12.01.1978
Sternzeichen: Steinbock
Familienstand: sehr glücklich verheiratet
Kinder: 3

Was frühstückst du morgens am liebsten?
Butterbrot mit Erdbeermarmelade und eine Tasse Cafe, schwarz verlängert
Lieblingsfarbe: Blau
Ein Kopfkissen oder zwei? ein sehr dünnes Kopfkissen
Lieblingstiere: Hunde und Katzen
Lieblingsserie: keine Zeit zum Serienschauen
Lieblingsmusikrichtung: Rock & Pop, ein wenig Jazz, Klassik und natürlich Kirchenmusik vermutlich bedingt durch meine Sängerknabenzeit
Hobbys: Zeit mit meiner Familie verbringen, singen, wandern und laufen 
Würdest Du für 1000 Euro Deinen Kopf rasieren? ja
Singst Du unter der Dusche? Nicht nur unter der Dusche 😊
Redest du viel? Meinem Empfinden nach nicht aber ich glaube doch eher schon
Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick? ja
Glaubst du an Wunder? ja
Wer ist die intelligenteste Person, die du kennst? Es gibt wirklich sehr viele gescheite Menschen, denen ich auch gerne zuhöre
Wörter oder Phrasen die du oft benutzt: grundsätzlich, tendenziell, vermutlich, ….  
Lieblingsessen: Schweinsbraten aus dem Holzofen, Grammelknödel und Gordon Bleu
Bier oder Wein? zuerst Bier, dann Wein und manchmal umgekehrt
Lieblingseis: Stracciatella
Ernst oder lustig? lustig
Kinder oder keine Kinder? viele Kinder
Halbleer oder halbvoll? halbvoll

Was möchtest du in den nächsten 5 Jahren mit dem PGR umsetzen?
Nach der Sanierung des Kirchenturmes werden wir unser bereits begonnenes Projekt Altar & Ambo weiter vorantreiben und umsetzen. Weiters werden wir das Thema Umwelt und Schöpfung weiter im Auge behalten.
Vor allem wollen wir in der Pfarre ein schönes Miteinander erreichen, dazu wird es hoffentlich wieder Gelegenheiten geben um auch gemeinsam zu feiern.
LG Reini

Eva Kaindl, St. Marein (Foto: zVg)

Eva Kaindl:
Geboren 10.12.1951 in Brunn/W. Verheiratet seit 1970, 4 Kinder und 7 Enkelkinder.
Meine bisherigen Tätigkeiten in der Pfarre St. Marein: Seit mehr als 30 Jahren bin ich Mesnerin in der Kapelle in Brunn/W., ebenso lange im Pfarrgemeinderat tätig. Mitglied der KFB der Pfarre (Suppensonntag, Pfarrkaffe oder Adventkranzflechten). Ein persönliches Anliegen ist mir der Kirchenbesuch in unserer Wallfahrtskirche und ebenso in unserer Ortskapelle bei den monatlichen Messen.

Gottfried Kaindl, St. Marein (Foto: zVg)

Gottfried Kaindl:
Geboren 30.01.1948 in Horn. Heimatgemeinde Messern, 8 Kl. VS, landw. Beruf-u. Fachschule, 2. Bildungsweg Maschinenschlosser. 8 Jahre Ministrant, mit 16 Jahren Obmann der KLJ in Messern.
1970 Heirat mit Eva, geb. Zechmeister aus Brunn/W. in Wien. Von 1970-1976 wohnhaft in Wien. Nach dem Hausbau in Brunn/W. seit 1976 wohnhaft in Brunn/W. 4 Kinder, 7 Enkelkinder.
Funktionen: Obmann der KMB der Pfarre, 20 Jahre im Gemeinderat (GfGR Viezebgm.) .Feuerwehrfunktionär, 14 Jahre Obmann Seniorenbund. In der Pfarre Lektor, Fotograf und Mithilfe, wenn irgendwo nötig, in unserer Wallfahrtskirche in St.Marein.
Ein Anliegen sind mir die Erhaltung und Renovierung unserer Kirche und unserer Ortskapelle in Brunn/W., mit Innenrenovierung und Neu Bestuhlung. Persönlich wünsche ich mir im gesamten Pfarrverband eine gedeihliche Zusammenarbeit.

Isabella Bucher, Horn (Foto: Johann Fenz)

Mein Name ist Isabella Bucher, ich bin 42 Jahre alt, Rechtsanwältin, und wohne seit 2004 in Horn. Ich bin verheiratet mit Othmar und wir sind Eltern von Lea Maria, unserer fleißigen Ministrantin.
Schon seit Kindertagen an bin ich mit der Kirche stark verbunden. In meiner Heimatpfarre Felling war ich Ministrantin und später Lektorin.
Seit der Erstkommunion von Lea bin ich in der Pfarre Horn Mitglied im Lektorenteam, seit 2017 Pfarrgemeinde- und Pfarrkirchenrätin, weiters bin ich für die Organisation des Pfarrcafes zuständig. Mein Mann ist Himmelträger zu Ostern und zu Fronleichnam, meine Tochter Lea leidenschaftliche Ministrantin, sie hilft auch bei den Ministrantenstunden mit.
Durch meine Tätigkeiten in der Pfarre habe ich sehr viele wertvolle Menschen kennengelernt, die mittlerweile zu sehr guten Freunden geworden sind. Beim gemeinsamen Wirken für unsere Pfarre und für unsere Mitmenschen merkt man, wie Glaube lebendig gelebt werden kann. Auch in der langen Zeit von Corona wurde mir bewusst, dass man zwar den Gottesdienst über die Medien verfolgen kann, jedoch dies nie die Gemeinschaft beim Beten und das Miteinander ersetzen kann. Mein Ziel ist, meine Freude am gemeinsamen Arbeiten für die Gemeinschaft und für unsere Mitmenschen weitergeben zu können. Vielleicht kann ich ja den Einen oder den Anderen mit meiner Begeisterung anstecken?
Mein Leitfaden lautet: „Der Herr ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen!“ Lukas, Psalm 23,1

Stefan Lang, Horn (Foto: Johann Fenz)

Mein Name ist Stefan Lang, ich bin 43 Jahre alt und von Beruf Restaurator. Ich bin in Horn geboren und aufgewachsen. 
Schon seit meiner Jugend bin ich in der Pfarre tätig: Zuerst als Pfarrbrief- und Kirchenblattausträger, dann jahrelang als Ministrant. Einige Jahre durfte ich auch bei der Firmvorbereitung mithelfen. 
In meiner Freizeit bin auch seit Jahren beim Roten Kreuz als Sanitäter tätig und helfe Menschen, denen es schlecht geht. Dabei durfte ich viele Schicksale von Menschen kennenlernen und erfahren, wie wichtig eine Beziehung zu Gott sein kann. 
Fast seit Anfang darf ich auch bei „DaChor“ mitsingen und so bei der Messgestaltung musikalisch mitwirken. Beim Singen ist immer wieder die Gemeinschaft zu spüren, in die wir als gläubige Menschen eintreten dürfen. 
Dieses Gemeinschaftsgefühl sollte für alle Christen in der Kirche zu finden sein. 
So habe ich in unserer Pfarre viele Menschen kennenlernen dürfen, die ihren christlichen Glauben auch im Alltag leben und nicht groß darüber reden, nach dem Motto von Don Bosco: „Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen.“

Margot Streif, Horn (Foto: zVg)

Mein Name ist Margot Streif. Ich bin 50 Jahre alt, verheiratet, habe zwei erwachsene Töchter und wohne seit 2012 in Horn. Beruflich bin ich Religionslehrerin an den Volksschulen Horn, Japons und Langau und arbeite auch noch in der Nachmittagsbetreuung der Volksschule Horn. 
Als ich vor fast 10 Jahren mit meiner Familie von Eggenburg nach Horn gezogen bin, habe ich hier sehr schnell eine geistige Heimat und viele nette Menschen gefunden, die mittlerweile zu guten Freundinnen und Freunden geworden sind. 
Der Pfarrgemeinderat ist für mich ein Beispiel für eine gelungene Gemeinschaft. Es gibt Momente, in denen ich sehr deutlich spüre, dass ich ein Teil dieser Gemeinschaft bin, die durch den Glauben verbunden ist. Unsere Kirche ist für mich auch ein Stück Heimat. 
Durch meinen Beruf als Religionslehrerin liegen mir die Kinder und Jugendlichen sehr am Herzen. Die Erstkommunionvorbereitung, Kindermessen, Lektoren- und Kommunionhelferdienste zähle ich zu meinen Aufgabenbereichen. 
Mich bewegt auch immer mehr, wie man junge Menschen erreichen kann, die der Kirche nicht oder nicht mehr nahestehen. Ich möchte vor allem auch Achtsamkeit und Freude signalisieren. Mein Ziel ist es,  Schönes wie auch Wichtiges den Leuten nahezubringen.

Mit einem Satz aus der Bibel möchte ich schließen: 
„Im Weinberg des Herrn gibt es viele Arbeiter, bittet den Herrn der Ernte, Arbeiter in seinen Weinberg zu senden.“(Lukas 10,2)

Daniela Siegl, Horn (Foto: zVg)

Mein Name ist Daniela Siegl, ich bin 40 Jahre alt und lebe seit 2008 in Horn. Mein Mann Ewald und ich sind Eltern von Zwillingen. Unsere Kinder Gloria und Victoria kennen sicher viele aus den Gottesdiensten, sie sind sehr fleißige Ministrantinnen. Meine Leidenschaft ist mein Beruf – Hebamme. Kaum etwas lässt uns die Nähe Gottes so innig spüren wie die Geburt eines Kindes. Genau das ist es auch, was ich erreichen und weitergeben möchte: unseren Glauben spürbar machen, alltagstauglich, wenn man so will. Die vergangenen Jahre der Pandemie und auch die Zukunft zeigen uns, wie wichtig es ist zu glauben, die Hoffnung nicht zu verlieren, Hilfe und Trost zu spüren und einander zu helfen. Nur wenn Glaube vorgelebt wird, kann man Nachahmer finden!

Mein persönliches Motto: Psalm 23 Der gute Hirte
PS 23, 4: Auch wenn ich gehe im finsteren Tal, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir.