ADVENT(STIMMEN)KALENDER

GESEGNETE WEIHNACHT
WÜNSCHT DAS TEAM DES PFARRVERBANDES IM HORNER BECKEN

WEIHNACHTSEVANGELIUM gelesen von P. Josef Grünstäudl OSB
2020 12 24 Weihnachtsevangelium

24. DEZEMBER
Bevor unser Adventstimmenkalender am 24. Dezember um 17 Uhr endet, noch ein letzter Beitrag von Helga Hornbachner

23. DEZEMBER
Valentina, Magdalena und Raphael aus Horn geben dem 23. Dezember ihre Stimme

22. DEZEMBER
Ilse Amon aus Mödring ist unsere 22. Stimme im Advent

21. DEZEMBER
Der 21. Dezember ist der kürzeste Tag im Jahr, es wird sehr früh dunkel. Dazu singen uns Madita, Moritz, Julia, Josef, Reinhard, Barbara, Verena und Christoph aus Mödring: „Es wird scho glei dumpa“

Babsi und Reinhard 1. Strophe

Madita 1. Strophe

Moritz 1. Strophe

Julia und Josef 2. Strophe

Verena und Christoph 3. Strophe

20. DEZEMBER
Christian Zeitlberger, Pfarrhelfer in Horn, erzählt davon, was uns die vier Kerzen sagen könnten. Passend dazu spielt Rosi Zandl auf der Orgel.

19. DEZEMBER
Unser Kaplan P. Shyne Kurian erzählt, wie Weihnachten in seiner Heimat gefeiert wird

18. DEZEMBER
Arnold aus Horn begleitet uns mit dem Gedicht von Joseph von Eichendorff durch Markt und Straßen

17. DEZEMBER
Advent, die Zeit der Hoffnung, wird in einem alten Volkslied von Bernadette und Daniela besungen . . .

16. DEZEMBER
Heinz aus Grünberg (Neukirchen) hat einen Text über dunkle Tage und die Nacht des Lichts vertont

https://www.youtube.com/watch?v=MxSwxlN51R4

15. DEZEMBER
Aus einer Pfarre unsres Pfarrverbands wurde uns dieser stimmungsvolle Beitrag zur Verfügung gestellt:

14. DEZEMBER
Sabine Englmaier stellt uns mit dem Text von Andrea Schwarz ganz besondere Engel vor.

13. DEZEMBER
Margot erzählt uns von der heiligen Lucia, deren Festtag am 13. Dezember ist. Und Amelie, Florian, Lena, Fabian, Madita und Alex antworten ihrer Frau Lehrer auf die Frage, wie sie Licht bringen wollen.
hl. Lucia
Kinder

12. DEZEMBER
Leopold Raab spielt auf der Orgel in der Horner Pfarrkirche St. Georg verschiedene Variationen einer bekannten Adventweise

11. DEZEMBER
Leopold erzählt, wie Sarah dem Christkind geholfen hat . . .

10. DEZEMBER
Adventgedanken von Helga Zettlinger – nicht nur für SENIOREN

 9. DEZEMBER

Jakob und Steffi reden über den Advent

8. DEZEMBER
Mit einem Marienlied begleiten uns Christiane, Leopold und Alexander aus Horn durch den Festtag Maria Empfängnis

7. DEZEMBER
Mit Musik und Worten von Lea und Isabella aus Horn begrüßen wir den 7. Dezember ganz besonders . . .

6. DEZEMBER
Pater Albert erzählt uns zum 6. Dezember vom heiligen Nikolaus für Ministranten und Ministrantinnen, Kinder und Jugendliche:

Video Nikolaus Minis

Für alle ist dieser Nikolaus:

Video-Nikolaus-01

P. Albert hat diese Beiträge als Video gemacht – aufgrund technischer Probleme kann es sein, dass der Bildschirm schwarz bleibt – sorry! Ein Foto der Ikone, von der P. Albert erzählt, seht ihr am Beginn dieser Seite.

5. DEZEMBER
Cornelia aus Dietmannsdorf liest uns vor, wie viel eine Schneeflocke wiegt:
20201205-Dietmannsdorf-Schneeflocke


Dieses Foto von der Krippe in Dietmannsdorf hat uns Maria Tauböck geschickt

4. DEZEMBER
Für das Fest der heiligen Barbara haben wir von Manuela, Katharina, Elisabeth und P. Clemens den Link zu einem Video
https://www.youtube.com/watch?v=pMuhau8cMOE&feature=youtu.be
und einen Brief bekommen:

„Ein Brief von Barbara“
Liebe Kinder!
Ihr kennt mich noch nicht. Mein Name ist Barbara. Ich habe lange, lange Zeit vor euch gelebt und zwar in einem kleinen Dorf in der Türkei. Damals gab es noch nicht viele Christen und es war sogar verboten, an Gott zu glauben. Mein Vater war ein reicher Kaufmann. Er hat allen Menschen erzählt, wie schön und nett ich bin. Deshalb wollten viele junge Männer mich heiraten. Aber Geld, teure Kleider und gutes Essen interessierten mich nicht. Viel wichtiger waren mir die Bibel und der Glaube an Gott. Mein Vater war darüber überhaupt nicht begeistert. Er wurde sehr böse und sperrte mich in einen Turm. Er sagte zu mir: „Ich lasse dich erst wieder frei, wenn du mir versprichst, nie mehr an Gott zu glauben.“ Das konnte ich natürlich nicht machen und so wurde mein Vater sehr wütend .Die Soldaten kamen zu uns nach Hause und sperrten mich ins Gefängnis. Auf dem Weg ins Gefängnis verfing sich ein Kirschzweig in meinem Kleid. Ich nahm ihn mit und stellte ihn in einen Krug mit Wasser. Im Gefängnis war es sehr dunkel und düster. Und eines Tages geschah das große Wunder: Der Zweig begann zu blühen! Und das mitten im Winter! Ihr könnt euch vorstellen,wie sehr ich mich darüber gefreut habe. Ich wusste sofort: Gott hat mir ein Zeichen gegeben. Er wollte mir mit dem blühenden Zweig zeigen, dass er bei mir ist und dass ich mich nicht fürchten muss. Bis heute schneiden die Menschen am 4. Dezember einen Kirschzweig ab und wässern ihn ein. Trägt der Zweig bis Weihnachten Blüten, ist es ein Symbol für besonderes Glück. Macht es doch auch und wagt euch in der Kälte dieser Tage hinaus, um dieses schönes Brauchtum zu pflegen!

Eure Barbara

 

3. DEZEMBER
Bettina, unsere Pastoralassistentin, und ihr Sohn Tim haben für den 3. Dezember eine Audio-Datei aufgenommen

2. DEZEMBER

Rosi und Johannes aus Mödring singen und spielen uns das Lied von der Weihnachtsbäckerei

1. DEZEMBER
P. Clemens Hainzl, OSB, Pfarrvikar im Pfarrverband